Rückblick: Befreit von Rollenklischees. Das Verhältnis Mütter und Töchter heute.

Für die nach dem zweiten Weltkrieg geborenen Frauen hatte sich im Verhältnis zur Generation ihrer Mütter etwas Entscheidendes verändert: Das Erstgeborene musste nicht mehr der Stammhalter sein.

Sie nutzten die Chancen ( gute Ausbildung, Erwerbstätigkeit ) für ihre individuelle Entfaltung, von denen auch ihre Töchter profitieren sollten. Für die Töchter und deren Selbstwertgefühl ist auch wichtig, wie sie ihre Mütter in der Rolle als Ehefrau erleben. Und wie reagieren Töchter und Söhne auf eine betont „feministische“ Erziehung?

 

Feature; SWR 2 „Wissen“ vom 09.03.2002

 


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„Frau und Gesellschaft – unterschiedliche Themen“: Zum geschlossenen Bereich