Als Hörfunk-Autorin für die ARD analysiere ich seit mehr als 30 Jahren Rechtspolitik in Deutschland.
In meiner Berichterstattung begleite ich die Entwicklungen auf verschiedenen Rechtsgebieten, auch und insbesondere in ihrem Bezug zum Grundgesetz: zum Beispiel im Scheidungsfolgenrecht, im Betreuungsrecht oder im Sozialrecht Hartz IV. Dazu gehört die kritische Reflexion und das Nachdenken über die Folgen dieser Rechtsentwicklungen.
Mein besonderes Augenmerk gilt der Situation der Frau in Recht und Gesellschaft. Die strukturelle Diskriminierung insbesondere von Müttern im Recht hat sich im Laufe meiner Berufstätigkeit zu einem Schwerpunkt entwickelt.
Eine Auswahl meiner Sendungen im Bereich Hörfunk möchte dazu einladen, noch einmal die politischen Diskussionen, juristischen Auseinandersetzungen und gesellschaftlichen Veränderungen der vergangenen dreißig Jahre Revue passieren zu lassen.
Astrid Springer gewinnt 2. Preis im Aeternitas-Wettbewerb “Friedhof heute 2017”
Referenzen
- Pressepreis Deutscher Anwaltverein 1997
- Elisabeth-Selbert-Preis des Landes Hessen 1993
- Juliane Bartel Medienpreis des Landes Niedersachsen 2014
- Caritas-Journalistenpreis des Landes Baden-Württemberg 1991
- Astrid Springer gewinnt 2. Preis im Aeternitas-Wettbewerb „Friedhof heute 2017“
Nominierungen
- Juliane Bartel Medienpreis 2007
für die Sendung „Nur ein Sturm im Wasserglas. Elisabeth Selberts Kampf um die Gleichberechtigung“ - Juliane Bartel Medienpreis 2006
für die Sendung „Warum Frauen in Deutschland kaum noch Kinder kriegen“ - Pressepreis Deutscher Anwaltverein 1995
für die Sendung „Der Aufbau der Justiz in den neuen Bundesländern am Beispiel des Landgerichtes Neubrandenburg“