Archiv der Kategorie: Referenzen-Übersicht

„Ihre kluge Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart, sehr interessant“

Liebe Frau Springer,
hörte gestern Ihre Sendung auf dem NDR, wo ich, wenn ich kann, meistens Zeitzeichen höre, ganz prima.
Das hat mir gut gefallen, Ihre kluge Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart, sehr interessant und für mich, die ich immer noch Vorträge halte zum Thema rasend nützlich.

Ganz herzlich
Frauke Geyken

Dr. Frauke Geyken
Nachtigallshof 18
37077 Göttingen

 

Anmerkung: Die persönliche Referenz von Joachim Tag bezieht sich auf die folgende Sendung:

Wenn Frauen wählen – 100 Jahre Frauenwahlrecht

Astrid Springer gewinnt 2. Preis im
Aeternitas-Wettbewerb „Friedhof heute 2017“

 

Bereits zum vierten Mal hat Aeternitas 2017 den Journalistenwettbewerb „Friedhof heute“ ausgeschrieben. Ziel des mit insgesamt 5.000 Euro dotierten Preises ist es, die Bedeutung, die die Institution Friedhof für unsere Gesellschaft hat, zu unterstreichen. Denn auch wenn durch einige mediale Diskussionen in der letzten Zeit der Eindruck entstehen konnte, andere Beisetzungsformen würden dem Friedhof langfristig den Rang ablaufen, werden 90 Prozent der Deutschen immer noch auf den Friedhöfen in ihren Städten und Dörfern beigesetzt. Damit bleiben sie hierzulande weiterhin die wichtigsten Begräbnisplätze.

„‚Sein Leben war Musik. Ihr Leben war Arbeit‘ – Vom kleinen Unterschied zwischen Männern und Frauen in der Bestattungskultur“ lautet der Titel des mit dem 2. Preis ausgezeichneten Beitrags. Eingereicht wurde er von Astrid Springer und ausgestrahlt am 21. November 2017 im rbb Kulturradio. In der knapp 30minütigen Sendung zeigt die Journalistin anschaulich auf, dass die klassische Rollenverteilung auch am Friedhofstor nicht Halt macht und bringt Beispiele aus allen Stadien, die ein Trauerfall durchläuft: Vom Gespräch beim Bestattungsunternehmen über die Trauerrede bis hin zur Inschrift des Grabsteins. Die Jury hebt hervor, dass die zahlreichen Aspekte der Unterschiede ohne platte Klischees und ohne zu moralisieren aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden. Aufgelockert wird der facettenreiche und durchaus amüsante Radiobeitrag außerdem durch fiktive, aber „aus dem Leben gegriffene“ Spielszenen.

https://www.aeternitas.de/inhalt/aktuelles/ARCHIV/2018/2018_02_21__10_55_15-Aeternitas-Preis-Friedhof-heute-2017-Das-sind-die-Gewinner/show_data

 

Die Begründung der Jury: 2. Platz – Astrid Springer:

„‘Sein Leben war Musik. Ihr Leben war Arbeit‘ – Vom kleinen Unterschied zwischen Männern und Frauen in der Bestattungskultur“

rbb Kulturradio, 21. November 2017

Astrid Springer nähert sich dem Friedhof in ihrem von der Jury des Aeternitas-Medienpreises „Friedhof heute“ ausgezeichneten Beitrag in ungewöhnlicher Form und widmet sich einem in der Öffentlichkeit bisher selten beachteten Thema. Der Titel der im rbb Kulturradio ausgestrahlten, knapp 30minütigen Sendung bringt es humorvoll auf den Punkt: „‘Sein Leben war Musik. Ihr Leben war Arbeit‘ – Vom kleinen Unterschied zwischen Männern und Frauen in der Bestattungskultur“. Die Journalistin zeigt darin sehr anschaulich auf, dass die klassische Rollenverteilung auch an den Friedhofstoren nicht Halt macht und bringt Beispiele aus allen Stadien, die ein Trauerfall durchläuft: Vom Gespräch beim Bestattungsunternehmen über die Trauerrede, die Musikauswahl und den Blumenschmuck für die Beisetzung bis hin zur Form und Inschrift des Grabsteins. Unter anderem in Vergleichen zwischen früher und heute und der Darstellung der Veränderungen gängiger Bräuche werden die zahlreichen Aspekte der Unterschiede ohne platte Klischees und ohne zu moralisieren aufgearbeitet und aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Darüber hinaus ordnet Springer diese Phänomene in die derzeit allgemein stattfindenden Veränderungen auf den Friedhöfen und in der Trauerkultur ein und beschreibt anschaulich, wie sich gesellschaftliche Prozesse – beispielsweise die nachlassende Bedeutung familiärer Bindungen – auf die Bestattungskultur auswirken. Interessante, kundige Gesprächspartner ordnen die geschilderten Beobachtungen ein und anschaulich dargestellte und treffend ausgewählte Beispiele aus dem Friedhofsalltag illustrieren die Entwicklungen. Aufgelockert wird der facettenreiche und durchaus amüsante Radiobeitrag durch fiktive, aber aus dem Leben gegriffene Spielszenen, in denen „den Leuten aufs Maul“ geschaut wird.

 

Die Begründungen der Jury finden Sie hier zum Download als PDF

Weitere Infos zum Medienpreis finden sie hier:
http://www.aeternitas.de/inhalt/presse/aeternitas_medienpreis/friedhof_heute_2017

 

Danke für Ihre würdigende Berichterstattung

Hallo Frau Springer,
mir hat Ihre Sendung gut gefallen, nochmals Danke für Ihre würdigende Berichterstattung.

Ich wünsche Ihnen eine frühlingshafte, sonnige Woche.

Mit freundlichen Grüßen

Joachim Tag
Geschäftsführer
jobcenter Lübeck

Hans-Böckler-Str. 1
23560 Lübeck

 

Anmerkung: Die persönliche Referenz von Joachim Tag bezieht sich auf die folgende Sendung:

Integration von MigrantInnen in den deutschen Arbeitsmarkt

„Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um Ihnen noch einmal herzlich zu danken“

„Liebe Frau Springer,

………. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um Ihnen noch einmal herzlich zu danken für Ihre Mühe und Ihr Engagement.
Ich finde es überhaupt nicht selbstverständlich, dass das Thema in der guten Weise in die Medien gelangt.

Als Vorstandsmitglied des Landesverbandes darf ich Ihnen sagen, wie dankbar wir allen beteiligten RedakteurInnen und Verantwortlichen beim NDR sind, dass alles mit einer wunderbaren empathischen Haltung zusammengestellt und gesendet wird.
Wir erleben tolle Reaktionen bei unseren Ehrenamtlichen, die ebenfalls voller Dankbarkeit über die Berichterstattungen sind. Sie sind fast schon beschämt, dass dieser Tätigkeit so viel Aufmerksamkeit zukommt……..

Herzliche Grüße
Ihre Christiane Schmale

Christiane Schmale
Koordinatorin
TABEA – Hospiz – Dienste
Am Isfeld 19
22589 Hamburg

 

Anmerkung: Die persönliche Referenz von Frau Schmale bezieht sich auf die folgende Sendung:

Die Zukunft der Hospizarbeit. Palliative Versorgung zuhause und im Pflegeheim.

 

„Ich habe Ihre Berichte und Reportagen immer bewundert“

„Ich habe Ihre Berichte und Reportagen immer bewundert, weil sie den Finger auf den wunden Punkt legen, aber stets sachlich und deshalb umso eindrucksvoller. Die Zusammenarbeit mit Ihnen war und ist daher immer ein großes Vergnügen.“

 

Dr. Isabell Götz
Vorsitzende des Deutschen Familiengerichtstages und Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München

 

Juliane Bartel Medienpreis des Landes Niedersachsen 2014

für die Sendung

Trotz Berufstätigkeit arm im Alter. Hintergründe und Erfahrungen.

 

Renate Rossi war 43 Jahre berufstätig. Sie hat immer Rentenbeiträge gezahlt. Trotzdem ist sie arm. Zweimal in der Woche geht die Zweiundsiebzigjährige putzen.

Die Gründe dafür liegen im deutschen Rentensystem. Seit 1957 hat es sich kaum, trotz Mütterrente, den veränderten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen angepasst.  Expertinnen und Experten des Rentenrechts sowie ein Politologe erläutern das im Einzelnen. Renate Rossi schildert aus eigener Erfahrung, dass Armut mehr bedeutet, als wenig Geld zu haben.

Frau und Gesellschaft
Sende-Daten: Feature; rbb Kulturradio „Kulturtermin“ vom 25.02.2014 

 

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„Herzlichen Dank für Ihren Beitrag in NDR Info!“

Kalle Zander, Geschäftsführer des Betreuungsgerichtstag e.V., schrieb mir zu meiner Sendung auf NDR Info „Das Forum“ am 7.3.2013 von 20.30 bis 21 Uhr (Themen-Abend mit Diskussion bis 22 Uhr) den unten anhängenden Brief:

Bilanz mit gemischten Gefühlen – das Betreuungsrecht 20 Jahre nach seinem Inkrafttreten.

 

betreuungsrecht_bilanz_20_jahre

 

Juliane Bartel Medienpreis 2006
für die Sendung „Warum Frauen in Deutschland kaum noch Kinder kriegen“

Juliane Bartel Medienpreis 2006
für die Sendung „Warum Frauen in Deutschland kaum noch Kinder kriegen“

Kinder und Karriere – eine Falle ohne Ausweg?

Sobald sie Kinder bekommen, verschwinden auch viele qualifizierte Frauen vom Arbeitsmarkt. Den Verantwortlichen in der Wirtschaft gibt das inzwischen fast mehr zu denken als den Verantwortlichen in der Politik. Andererseits steigt deshalb die Geburtenrate noch lange nicht.

In der Sendung  analysieren und werten Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis, was die Bundesregierung zum Beispiel unter „Familienpolitik“ versteht; wie sinnvoll das Kindergeld eingesetzt wird; was vom Steuerrecht oder dem Mutterschaftsurlaub oder der Teilzeit oder dem deutschen Kinderbetreuungssystem zu halten ist, wenn es darum geht, Familie und Beruf zu vereinbaren.

Feature; NDR 4 „Das Forum“ vom 03.06.2003 und 27.7.2005.

Pressepreis Deutscher Anwaltverein 1997

Die Familie – Ein Bericht vomm Gegensatz zwischen Recht und Realität

Diese Sendung zeigt auf, wie Familien, genauer betrachtet aber:  Hausfrauen und Mütter, in allen maßgeblichen Rechtsgebieten strukturell diskriminiert werden. Im einzelnen werden das Steuerrecht, das Rentenrecht, die Teilzeit und das Scheidungsfolgen- resp. Unterhaltsrecht näher betrachtet. Ein besonderes Augenmerk hat dieser Beitrag darauf, wie es zu den oftmals versteckten Benachteiligungen kam – also: auf die Rechtsgeschichte.

 


Link: Das Video bei Youtube

 

Die Familie – Ein Bericht vom Gegensatz zwischen Recht und Realität

 

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Pressepreis Deutscher Anwaltverein 1995
für die Sendung „Der Aufbau der Justiz in den neuen Bundesländern am Beispiel des Landgerichtes Neubrandenburg“

Pressepreis Deutscher Anwaltverein 1995
für die Sendung „Der Aufbau der Justiz in den neuen Bundesländern am Beispiel des Landgerichtes Neubrandenburg“

 

Die Sendung hat nicht zuletzt die menschliche Seite dieses Aufbaus im Blick: zum Beispiel, wenn RichterInnen aus dem Westen – als Vorgesetzte – auf ehemalige RichterInnen aus dem Osten treffen und mit deren Hoffnungen und Enttäuschungen konfrontiert werden. Sie thematisiert auch, vor welchen rechtlichen, organisatorischen und personellen Problemen die Landgerichtspräsidentin beim Aufbau des Gerichtes stand – mit manchmal skurrilen Anfangsschwierigkeiten und unorthodoxen Lösungswegen in den wichtigsten Rechtsmaterien, Bodenreform und Grundbuchrecht. Auch Vergangenheitsbewältigung musste auf vielfältige und mitunter dramatische Weise geleistet werden. In einer Verquickung von Juristisch-Sachlichem mit Menschlich-Allzumenschlichem entsteht so ein Panorama eines Teils des „Aufbaus Ost“.

 

Feature; SDR 1 „Heute im Gespräch“ vom 30.8.1994

 

Elisabeth-Selbert-Preis des Landes Hessen 1993

Obdachlose Frauen

Elisabeth-Selbert-Preis des Landes Hessen 1993

Noch mehr als obdachlose Männer ziehen obdachlose Frauen in der Öffentlichkeit Aggressionen auf sich. Der damalige Ministerpräsident von Hessen, Hans Eichel, sagte in seiner Laudatio zu dieser Sendung unter anderem, „die Autorin habe in ihren offenen und ehrlichen Interviews mit obdachlosen Frauen ein ‚aufrüttelndes Bild‘ vermittelt und charakteristische Merkmale herausgearbeitet, die zur Obdachlosigkeit von Frauen führten. Dies seien vor allem psychische und finanzielle Abhängigkeit von Männern und die Fixierung auf den Partner.“

 

Obdachlose Frauen

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Caritas-Journalistenpreis des Landes Baden-Württemberg 1991

Gewalt gegen alte Menschen im Heim und in der Familie

Caritas-Journalistenpreis des Landes Baden-Württemberg 1991

Das Thema „Gewalt gegen alte Menschen im Heim und in der Familie“ hat auch 25 Jahre nach seiner Erstausstrahlung nur wenig an Aktualität verloren – abgesehen davon, dass die Vormundschaft über Erwachsene abgeschafft und durch die gesetzliche Betreuung ersetzt wurde. Immer wieder machen Fälle Schlagzeilen, in denen Pflegepersonal wegen Mißhandlung oder Tötung alter Menschen verurteilt wurden. Die Sendung befasst sich mit den Erscheinungsformen und den Ursachen dieser Gewalt. Ein Stichwort dazu lautet: „Sadismus ist infektiös“.

 

Gewalt gegen alte Menschen im Heim und in der Familie

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